(Schnorbach/Wiesbaden, 7. April 2016) Rund 20 Kinder der Ortsgemeinde Schnorbach im Rhein-Hunsrück-Kreis pflanzten am vergangenen Samstag bei einem Waldtag im Schnorbacher Windpark Bäume und legten Biotope an. Neben den rund 60 Bäumen verschiedener Baumarten – darunter in der Region seltene Sorten wie Wildapfel, Mammutbaum, Walnuss, Esskastanie und Feldahorn – legte die Ortsgemeinde gemeinsam mit den Kindern eine Weihnachtsbaumkultur an. "Der Waldtag soll den Kindern Wald und Natur näherbringen und gleichzeitig die Verbundenheit zu ihrem Dorf stärken", erklärt Bernd Kunz, Bürgermeister der Ortsgemeinde Schnorbach. Nach dem Aktionstag werden an den Bäumen Namensschilder der Teilnehmer angebracht, so dass die Kinder auch nach Jahren ihren eigenen Baum wiederfinden.
Harald Mohr, Förster im Forstamt Simmern, organisierte die Aktion: Das Forstamt kümmerte sich um die Bäume, errichtete den Wildschutz und bereitete die Pflanzflächen und die Beschilderung der Baumarten vor. ABO Wind, Projektentwickler des Windparks, unterstützte den Waldtag finanziell. "Unsere Windparks für den Wald so schonend wie möglich zu planen, ist uns ein wichtiges Anliegen", erklärt ABO Wind-Veranstaltungsplaner Patrick Djuga. "Mit der Unterstützung des Waldtages möchten wir uns auch für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Forstamt bedanken." ABO Wind hat im Rhein-Hunsrück-Kreis bereits 37 Windkraftanlagen mit insgesamt über 100 Megawatt errichtet.
Lena Fritsche
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